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Die Stadt Mykene auf der Peloponnes

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Die Stadt Mykene auf der Peloponnes

Die antike Ruinenstadt Mykene befindet sich in Griechenland auf der Halbinsel Peloponnes. Der Bau der Stadt erfolgte in mehreren Etappen. Der erste Grabbezirk wurde bereits Anfang des 16. Jahrhunderts v. Chr. fertiggestellt, es gibt aber
auch Gebäude, deren Entstehung sich auf das 13. Jahrhundert v. Chr.
datieren lässt. Mykene und die nach ihr benannte Kultur geriet
im Laufe der Jahrtausende in Vergessenheit und wurde erst
1876 durch Heinrich Schliemann wiederentdeckt.


Heutzutage ist Mykene eine der meistbesuchten
antiken Stätten Griechenlands. Seit 1999 gehört
die Stadt zum UNESCO-Weltkulturerbe.

Königspalast

Die Stadt war die erste Siedlung der Geschichte, die über eine Akropolis verfügte.

Zyklopenmauerwerk

Sehr große Steine wurden ohne Mörtel aufeinandergeschichtet. Die Mauer wird
also praktisch durch das Gewicht ihrer Bestandteile zusammengehalten.

 

Königspalast

Daten zur Stadt

Bauzeit: 16–13. Jahrhundert v. Chr.


Lage: Peloponnes, Griechenland


Gründer: Perseus (der Legende nach)


Grundfläche: ca. 30.000 m2

 

Löwentor

Königliche
Grabstätten

Der Grabkomplex war von einer Ringmauer umgeben. Seine ältesten Schachtgräber dürften im 16. Jahrhundert v. Chr. erbaut worden sein.

Der deutsche Kaufmann Heinrich Schliemann investierte den Großteil seines Vermögens in die Wiederentdeckung der homerischen Schauplätze seiner
liebsten Kindheitslektüren.

Die Stadt verfügte über mehrere Eingänge.
Der Bekannteste unter ihnen ist das zwischen den beiden Basteien gelegene Löwentor.

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